Mediendienst vom 4. Februar 2022

Mediendienst vom 4. Februar 2022

Der Bundesrat will den neu festgelegten Art. 10a der Bundesverfassung mit einer Anpassung des Strafgesetzes umsetzen und hat seine Umsetzungsbotschaft im Herbst 2021 bei Kantonen, Parteien und Verbänden in die Vernehmlassung gegeben. Das Egerkinger Komitee hat sich mit einer am 27. Dezember 2021 veröffentlichen Stellungnahme an dieser Vernehmlassung beteiligt.

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Christliche Symbole auf grösstem Schweizer Friedhof verbannen? NEIN! Jetzt Petition unterzeichnen!

Christliche Symbole auf grösstem Schweizer Friedhof verbannen? NEIN! Jetzt Petition unterzeichnen!

Der Friedhof Hörnli ist der grösste Friedhof der Schweiz. Nun gibt es offenbar Bestrebungen die Kapellen umzubenennen und alles zu entfernen, was auch nur im Geringsten an den christlichen Glauben erinnert, da dies gemäss Friedhofsverwaltung für einige Nichtchristen ein «Problem» sei. Nicht mit uns!

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Schweizer Souverän sagt Stopp zu pseudo-religiösem und kriminellem Extremismus

Schweizer Souverän sagt Stopp zu pseudo-religiösem und kriminellem Extremismus

Das Egerkinger Komitee ist höchst erfreut darüber, dass eine Mehrheit der Stimmbevölkerung und der Kantone in einem Akt der Vernunft der Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» zugestimmt haben. Dies ist ein klares Verdikt für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft, in der radikal-islamistisch und kriminell motivierte Verhüllung keinen Platz haben.

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Anfrage von Walter Wobmann: Katar finanziert Schweizer Moscheen

Anfrage von Walter Wobmann: Katar finanziert Schweizer Moscheen

Laut Medienberichten werden Schweizer Moscheen und sogar das Museum in La Chaux-de- Fonds mit mehreren Millionen Franken aus Katar (Qatar Charity) finanziert. Diese Organisation ist ideologisch und personell eng mit der extremen Muslim - Bruderschaft verbunden. Diese fördert aktiv die Bildung von Parallelgesellschaften in Europa.

Wie beurteilt der Bundesrat diese gefährliche Entwicklung?

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Das Egerkinger Komitee nimmt Stellung

Das Egerkinger Komitee nimmt Stellung

Im Jahr 2017 wurde im Nationalrat eine Motion 17.3681 eingereicht, die gesetzgeberische Massnahmen gegen radikale Islamisten verlangte. Im Nationalrat wurde die Motion am 10. September 2019 mit dem Stichentscheid der Ratspräsidentin äusserst knapp abgelehnt. Die Motion wurde im Nationalrat von den freisinnigen Nationalräten Gössi, Markwalder, Walti und Wasserfallen abgelehnt.

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