Erstmals hat in der Schweiz eine Volksabstimmung über die Errichtung eines muslimischen Grabfeldes in einem öffentlichen Friedhof stattgefunden. Das Weinfelder Stimmvolk hat die Vorlage abgelehnt – aus gutem Grund.

Lust an der Grausamkeit: Wie sich die Hamas systematisch radikalisiert
Was muss man für ein Mensch sein, dass man wehrlose Kinder verschiesst, schwangere Frauen verstümmelt und dies alles noch mit Stolz filmt und im Internet verbreitet?

Radikalisierung auf TikTok: Wie Salafisten Jugendliche ködern
Das Internet hat einen neuen brandgefährlichen Typus von Terroristen geschaffen. «Hipster-Salafisten» treten mit professionell aufbereiteten Inhalten auf Social-Media-Plattformen auf und verbreiten Israel-Hass und Terrorpropaganda. Die Islamisten zielen mit ihrer Propaganda bewusst auf Tausende von jungen Muslimen ab, die im deutschsprachigen Raum leben.

«Puppen sind haram!» – Wie junge Muslime ihre Mitschüler drangsalieren
Puppen sind «haram» und müssen deshalb verboten werden. Genau eine solche Kindererziehung führt zu unhaltbaren Zuständen an den Schweizer Volksschulen. Lehrerinnen berichten, wie Mädchen, die ihr Kopftuch ablegen, als «Schlampe» bezeichnet werden.

Wir akzeptieren keine Umgehung des Verhüllungsverbots!
Seit dem 1. Januar 2025 ist in der Schweiz das Verhüllungsverbot in Kraft. Und schon häufen sich die Meldungen, dass dieses Gesetz umgangen wird. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen!

Swiss-cath.ch: «Muslimisches Grabfeld in öffentlichem Friedhof: Weinfelder Stimmvolk lehnt Mogelpackung ab» (20.05.2025)
Erstmals hat in der Schweiz eine Volksabstimmung über die Errichtung eines muslimischen Grabfeldes in einem öffentlichen Friedhof stattgefunden. Das Weinfelder Stimmvolk hat die Vorlage abgelehnt – aus gutem Grund.

Skandal: Verurteilter irakischer IS-Anhänger wieder auf freiem Fuss!
Die Schweizer Justizbehörden spielen mit der öffentlichen Sicherheit der Schweizer Bevölkerung. «Asylsuchende», die auf Kosten des Sozialsystems in der Schweiz Terroranschläge planen, haben hier nichts mehr zu suchen. Osamah M. gehört deshalb sofort ausgeschafft!

Weinfelder Volks-Nein zu muslimischen Gräberfeldern: Wichtiges Signal für Trennung von Religion und Staat
Die Stimmbevölkerung von Weinfelden TG hat in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 ein neues Friedhofreglement verworfen. Dies mit einem Nein-Stimmenanteil von 51,6 %. Das Reglement hätte die Errichtung muslimischer Gräberfelder auf dem öffentlichen Friedhof erlaubt. Das Egerkinger Komitee freut sich über diesen weisen und vorausschauenden Volksentscheid der Weinfelderinnen und Weinfelder. Er ist ein wichtiges Signal für die Trennung von Religion und Staat – und eine Absage an Sonderregeln für eine einzelne Religionsgemeinschaft.

Muslimische Gräberfelder: Argumente des Egerkinger Komitees sind korrekt
Das Egerkinger Komitee informierte die Einwohner der Stadt Weinfelden mit einem Flyer über die anstehende Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 zur Errichtung muslimischer Gräberfelder. Ein Bericht der Thurgauer Zeitung vom 26. April und eine Publikation der Stadt Weinfelden vom 29. April suggerieren nun (ohne es klar so auszusprechen), dass das Egerkinger Komitee in seinem Abstimmungs-Flyer «verunsichernde» Falschinformationen verbreite. Diese Behauptungen stellen wir richtig.

Thurgauer Zeitung: «Egerkinger Komitee mischt sich in Weinfelder Gräber-Abstimmung ein» (25.04.2025)
«Nein zu muslimischen Gräberfeldern». Die Parole stammt vom Egerkinger Komitee und gilt Weinfelden. Nachdem die laufende Debatte zum Friedhofreglement einen schweizweiten Medienwirbel ausgelöst hatte, mischt sich die kontroverse Gruppierung mit Sitz in Luzern in den hiesigen Abstimmungskampf ein.