Vielen Dank für die Unterstützung unserer Petition «Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!». Über 12'000 Personen haben dafür unterschrieben. Ein sehr starkes Zeichen! Wir werden in den nächsten Wochen über die Einreichung der Unterschriften und die kommenden politischen Schritte informieren. Es wird auf jeden Fall spannend!
Kategorie: Medienmitteilungen
Verhüllungsverbot: Wir brauchen eine Informations-Offensive mit landesweiten Verbotsschildern
Auch einen Monat, nachdem das Egerkinger Komitee Auszüge aus seiner Meldestelle veröffentlicht hat, reissen die Meldungen, wonach das Verhüllungsverbot umgangen wird, nicht ab. Wir fordern deshalb erneut die Behörden auf Stufe Bund, Kanton und Gemeinden dazu auf, Verstösse gegen das seit dem 1. Januar 2025 landesweit gültige Verhüllungsverbot zu ahnden und geeignete Massnahmen zu ergreifen, um Missbräuche zu verhindern und insbesondere Touristinnen proaktiv über die Gesetzeslage aufzuklären.
8 Monate Verhüllungsverbot: Zu viele Umgehungen, zu lasche Haltung der Behörden
Die von Volk und Ständen am 7. März 2021 angenommene Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» wurde mit dem Bundesgesetz über das Verbot der Verhüllung des Gesichts (BVVG) umgesetzt, welches am 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist. Eine Auswertung dieser Meldungen zeigt nun: In den rund acht Monaten, in denen das Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum bislang gilt, wurde das Gesetz viel zu häufig umgangen.
Petition «Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!»
Das Beispiel von Eschenbach SG zeigt: Muslimische Kopfbedeckung an Schulen sorgt für Konflikte und Spannungen. Das Egerkinger Komitee lanciert darum die Petition «Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!»: Wir fordern die kantonalen Erziehungs- und Volksschuldirektoren auf, landesweit gültige rechtliche Regelungen auf den Weg zu bringen, um indoktrinations- und ideologiefreien Unterricht an Schweizer Volksschulen sicherzustellen.
Die Volksschule als Ort religionsneutraler Bildung erhalten
In Eschenbach SG protestierten Eltern gegen die Einstellung einer muslimischen Lehrerin, die im Unterricht an der Primarschule mit Kopftuch unterrichten wollte. Die Schulleitung hat daraufhin entschieden, die Lehrerin nicht anzustellen – was eine nationale Debatte über religionsneutralen Unterricht an der Volksschule auslöste. Das Egerkinger Komitee spricht sich klar dafür aus, die Volksschule, aber auch staatliche Hochschulen und Universitäten als Räume zu erhalten, die Schülern und Studenten eine religionsneutrale Bildung garantieren.
Lust an der Grausamkeit: Wie sich die Hamas systematisch radikalisiert
Was muss man für ein Mensch sein, dass man wehrlose Kinder verschiesst, schwangere Frauen verstümmelt und dies alles noch mit Stolz filmt und im Internet verbreitet?
Radikalisierung auf TikTok: Wie Salafisten Jugendliche ködern
Das Internet hat einen neuen brandgefährlichen Typus von Terroristen geschaffen. «Hipster-Salafisten» treten mit professionell aufbereiteten Inhalten auf Social-Media-Plattformen auf und verbreiten Israel-Hass und Terrorpropaganda. Die Islamisten zielen mit ihrer Propaganda bewusst auf Tausende von jungen Muslimen ab, die im deutschsprachigen Raum leben.
«Puppen sind haram!» – Wie junge Muslime ihre Mitschüler drangsalieren
Puppen sind «haram» und müssen deshalb verboten werden. Genau eine solche Kindererziehung führt zu unhaltbaren Zuständen an den Schweizer Volksschulen. Lehrerinnen berichten, wie Mädchen, die ihr Kopftuch ablegen, als «Schlampe» bezeichnet werden.
Wir akzeptieren keine Umgehung des Verhüllungsverbots!
Seit dem 1. Januar 2025 ist in der Schweiz das Verhüllungsverbot in Kraft. Und schon häufen sich die Meldungen, dass dieses Gesetz umgangen wird. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen!
Skandal: Verurteilter irakischer IS-Anhänger wieder auf freiem Fuss!
Die Schweizer Justizbehörden spielen mit der öffentlichen Sicherheit der Schweizer Bevölkerung. «Asylsuchende», die auf Kosten des Sozialsystems in der Schweiz Terroranschläge planen, haben hier nichts mehr zu suchen. Osamah M. gehört deshalb sofort ausgeschafft!









