Das Beispiel von Eschenbach SG zeigt: Muslimische Kopfbedeckung an Schulen sorgt für Konflikte und Spannungen. Das Egerkinger Komitee lanciert darum die Petition «Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!»: Wir fordern die kantonalen Erziehungs- und Volksschuldirektoren auf, landesweit gültige rechtliche Regelungen auf den Weg zu bringen, um indoktrinations- und ideologiefreien Unterricht an Schweizer Volksschulen sicherzustellen.
Kategorie: Medienmitteilungen
Die Volksschule als Ort religionsneutraler Bildung erhalten
In Eschenbach SG protestierten Eltern gegen die Einstellung einer muslimischen Lehrerin, die im Unterricht an der Primarschule mit Kopftuch unterrichten wollte. Die Schulleitung hat daraufhin entschieden, die Lehrerin nicht anzustellen – was eine nationale Debatte über religionsneutralen Unterricht an der Volksschule auslöste. Das Egerkinger Komitee spricht sich klar dafür aus, die Volksschule, aber auch staatliche Hochschulen und Universitäten als Räume zu erhalten, die Schülern und Studenten eine religionsneutrale Bildung garantieren.
Lust an der Grausamkeit: Wie sich die Hamas systematisch radikalisiert
Was muss man für ein Mensch sein, dass man wehrlose Kinder verschiesst, schwangere Frauen verstümmelt und dies alles noch mit Stolz filmt und im Internet verbreitet?
Radikalisierung auf TikTok: Wie Salafisten Jugendliche ködern
Das Internet hat einen neuen brandgefährlichen Typus von Terroristen geschaffen. «Hipster-Salafisten» treten mit professionell aufbereiteten Inhalten auf Social-Media-Plattformen auf und verbreiten Israel-Hass und Terrorpropaganda. Die Islamisten zielen mit ihrer Propaganda bewusst auf Tausende von jungen Muslimen ab, die im deutschsprachigen Raum leben.
«Puppen sind haram!» – Wie junge Muslime ihre Mitschüler drangsalieren
Puppen sind «haram» und müssen deshalb verboten werden. Genau eine solche Kindererziehung führt zu unhaltbaren Zuständen an den Schweizer Volksschulen. Lehrerinnen berichten, wie Mädchen, die ihr Kopftuch ablegen, als «Schlampe» bezeichnet werden.
Wir akzeptieren keine Umgehung des Verhüllungsverbots!
Seit dem 1. Januar 2025 ist in der Schweiz das Verhüllungsverbot in Kraft. Und schon häufen sich die Meldungen, dass dieses Gesetz umgangen wird. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen!
Skandal: Verurteilter irakischer IS-Anhänger wieder auf freiem Fuss!
Die Schweizer Justizbehörden spielen mit der öffentlichen Sicherheit der Schweizer Bevölkerung. «Asylsuchende», die auf Kosten des Sozialsystems in der Schweiz Terroranschläge planen, haben hier nichts mehr zu suchen. Osamah M. gehört deshalb sofort ausgeschafft!
Weinfelder Volks-Nein zu muslimischen Gräberfeldern: Wichtiges Signal für Trennung von Religion und Staat
Die Stimmbevölkerung von Weinfelden TG hat in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 ein neues Friedhofreglement verworfen. Dies mit einem Nein-Stimmenanteil von 51,6 %. Das Reglement hätte die Errichtung muslimischer Gräberfelder auf dem öffentlichen Friedhof erlaubt. Das Egerkinger Komitee freut sich über diesen weisen und vorausschauenden Volksentscheid der Weinfelderinnen und Weinfelder. Er ist ein wichtiges Signal für die Trennung von Religion und Staat – und eine Absage an Sonderregeln für eine einzelne Religionsgemeinschaft.
Muslimische Gräberfelder: Argumente des Egerkinger Komitees sind korrekt
Das Egerkinger Komitee informierte die Einwohner der Stadt Weinfelden mit einem Flyer über die anstehende Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 zur Errichtung muslimischer Gräberfelder. Ein Bericht der Thurgauer Zeitung vom 26. April und eine Publikation der Stadt Weinfelden vom 29. April suggerieren nun (ohne es klar so auszusprechen), dass das Egerkinger Komitee in seinem Abstimmungs-Flyer «verunsichernde» Falschinformationen verbreite. Diese Behauptungen stellen wir richtig.
NEIN zum neuen Friedhofreglement in Weinfelden (Volksabstimmung vom 18. Mai 2025)
Das Egerkinger Komitee stellt sich gegen das neue Friedhofreglement der Stadt Weinfelden, das die Errichtung muslimischer Gräberfelder auf dem öffentlichen Friedhof vorsieht. Mit einem Abstimmungsflyer, der zwischen dem 25. und 28. April 2025 in alle Haushaltungen der Stadt Weinfelden verschickt wurde, informiert das Egerkinger Komitee die Bevölkerung über die Rechtslage und legt seine Argumente für ein Nein zu dieser Vorlage dar.