Herzlich willkommen!

Das Egerkinger Komitee leistet und organisiert Widerstand gegen die Machtansprüche des politischen Islam in der Schweiz.

Die von uns lancierte Volksinitiative «gegen den Bau von Minaretten» wurde im November 2009 vom Schweizer Souverän mit 57,5 % Ja-Stimmen angenommen. Unsere Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» gelangte am 7. März 2021 zur Abstimmung – 51,2 % der Stimmberechtigten stimmten auch ihr zu.

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Egerkinger Komitee: Bulletins

Verlässlich und schlagkräftig für abendländische Werte und Traditionen: Der Leistungsausweis des Egerkinger Komitees lässt sich sehen.

0% der Stimmberechtigten
stimmten 2008 unserer Minarettverbots-Initiative zu.
0 gültige Unterschriften
wurden für die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» registriert.
0 wurde das Egerkinger Komitee
in einem Hotel in Egerkingen von Mitstreitern aus verschiedenen Parteien gegründet.

Egerkinger Komitee: Mediendienste

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Seit dem 1. Januar 2025 ist das Bundesgesetz über das Verbot der Verhüllung des Gesichts (BVVG) in Kraft – als Konsequenz der von Volk und Ständen angenommenen Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot». Damit gilt schweizweit ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum. Wie diverse Medien... berichten, nutzen nun im Tourismus-Hotspot Interlaken offenbar Touristinnen aus dem Nahen Osten zunehmend Hygienemasken, um das Gesetz und die Verfassung zu umgehen. Das Egerkinger Komitee als Initiantin des Verhüllungsverbots plädiert mit Nachdruck dafür, den Volkswillen umzusetzen und eine Umgehung des Verhüllungsverbots nicht zu dulden.

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Keine «Schlupflöcher» dulden: Verhüllungsverbot ist konsequent durchzusetzen! - Egerkinger Komitee

Seit dem 1. Januar 2025 ist das Bundesgesetz über das Verbot der Verhüllung des Gesichts (BVVG) in Kraft – als Konsequenz der von Volk und...

egerkingerkomitee.ch

Pro-Palästina-Demos, an denen linke Chaoten und militante Muslime teilnehmen, sind ein Gradmesser für den Verlust an Respekt gegenüber unserer Polizei. Diese respektlosen Asylanten pöbeln jene Menschen an, die Rund um die Uhr im Einsatz sind, um im Ernstfall ihr Leben für ihren Schutz zu ...riskieren. Man fragt sich: Wenn diese respektlosen Menschen hier so unzufrieden sind, warum gehen sie dann nicht zurück nach Hause?

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Mehr Respekt für die Polizei 😡😤 #shorts

Pro-Palästina-Demos, an denen linke Chaoten und militante Muslime teilnehmen, sind ein Gradmesser für den Verlust an Respekt gegenüber unserer...

www.youtube.com

Hamburg ist „erobertes Territorium“ 😡😳

#islamismus #minarett #egerkingerkomitee #viral #freiheit #schweiz #hamburg

Das ging zu weit… 😳😡

#ramadan #muslime #berlin #islamismus #extremismus #viral #kalifat #freiheit #deutschland #svp #schweiz

Am Samstag, 29. März, endete Ramadan, der Fastenmonat der Muslime.
Lehrer berichten von Erstklässlern, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts assen und tranken: «Sie sind hungrig, müde und haben Kopfschmerzen», erzählt eine Lehrerin. Es fehlt ihnen an Konzentration, sie ...schlafen im Unterricht ein, nehmen nicht am Sportunterricht teil, weinen vor Durst oder werden ohnmächtig. «Mir tun die Kinder leid - ich sehe, dass es nicht gesund ist für sie», sagt Sabine F., Lehrerin einer öffentlichen Schule. «Die Kinder, die fasten, werden immer jünger. Noch vor wenigen Jahren waren es ein paar Kinder der vierten Klassen, nun machen das sogar schon Kinder der ersten Klasse.» Dabei sind Kinder unter 14 Jahren eigentlich von der muslimischen «Pflicht» ausgenommen.

Wer nicht fastet, wird von anderen radikalisierten arabischen Mitschülern bedrängt. Denn ein «guter Muslim» hat gefälligst zu fasten. Diese «Ramadan-Streifen» erfüllen den Job, der in arabischen Herkunftsländern vom Staat erledigt wird. Wer im Iran beispielsweise während Ramadan öffentlich etwas trinkt oder isst, muss mit einer Verhaftung inklusive Geldstrafe oder Peitschenhieben rechnen.

Die Schweiz ist eine freiheitliche Gesellschaft. Niemand soll in unserem Land zu irgendeiner religiösen Handlung gezwungen werden. Das Egerkinger Komitee fordert deshalb: Bildungseinrichtungen müssen per Gesetz frei von religiösem Zwang bleiben!

Niemand soll in unserem Land zu irgendeiner religiösen Handlung gezwungen werden. Das Egerkinger Komitee fordert: Bildungseinrichtungen müssen per Gesetz frei von religiösem Zwang bleiben!

https://www.emma.de/artikel/warum-der-ramadan-hype-341653

Am Samstag, 29. März, endete Ramadan, der Fastenmonat der Muslime.
Lehrer berichten von Erstklässlern, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts assen und tranken: «Sie sind hungrig, müde und haben Kopfschmerzen», erzählt eine Lehrerin. Es fehlt ihnen an Konzentration, sie ...schlafen im Unterricht ein, nehmen nicht am Sportunterricht teil, weinen vor Durst oder werden ohnmächtig. «Mir tun die Kinder leid - ich sehe, dass es nicht gesund ist für sie», sagt Sabine F., Lehrerin einer öffentlichen Schule. «Die Kinder, die fasten, werden immer jünger. Noch vor wenigen Jahren waren es ein paar Kinder der vierten Klassen, nun machen das sogar schon Kinder der ersten Klasse.» Dabei sind Kinder unter 14 Jahren eigentlich von der muslimischen «Pflicht» ausgenommen.

Wer nicht fastet, wird von anderen radikalisierten arabischen Mitschülern bedrängt. Denn ein «guter Muslim» hat gefälligst zu fasten. Diese «Ramadan-Streifen» erfüllen den Job, der in arabischen Herkunftsländern vom Staat erledigt wird. Wer im Iran beispielsweise während Ramadan öffentlich etwas trinkt oder isst, muss mit einer Verhaftung inklusive Geldstrafe oder Peitschenhieben rechnen.

Die Schweiz ist eine freiheitliche Gesellschaft. Niemand soll in unserem Land zu irgendeiner religiösen Handlung gezwungen werden. Das Egerkinger Komitee fordert deshalb: Bildungseinrichtungen müssen per Gesetz frei von religiösem Zwang bleiben!

https://www.emma.de/artikel/warum-der-ramadan-hype-341653