Es wird Zeit, dass den Wählerinnen und Wählern reinen Wein eingeschenkt wird: Darum lanciert das Egerkinger Komitee eine Online- und Plakatkampagne, die darüber aufklärt, dass im Kampf gegen den radikalen Islam auf die FDP leider kein Verlass mehr ist. Die Stimmen der FDP haben nämlich den Ausschlag gegeben, dass der Nationalrat ein längst fälliges Massnahmenpaket gegen islamistische Umtriebe äusserst knapp versenkte.
Kategorie: Medienmitteilungen
Keine öffentlichen Machtsymbole dem politischen Islam!
Ein muslimischer Verein plant die Errichtung einer 3,5 Meter hohen Kuppel auf dem Haus der Religionen in Bern, die nachts mit LED-Scheinwerfern beleuchtet werden soll. Man wolle das eigene Wirken «gegen aussen transparent» machen, begründen Vertreter des Vereins ihr Bauvorhaben – es handelt sich also offensichtlich um eine Macht- und Präsenzdemonstration im öffentlichen Raum. Pikant: Die Kuppel enthält gar einen 75 Zentimeter hohen Turm, der Laien an ein Minarett erinnert.
Petition «Schluss mit Erdogan-Einmischung» eingereicht
Der «SonntagsBlick» enthüllte, dass türkische Kinder in der Schweiz – orchestriert und bezahlt vom türkischen Staat, dessen Präsident Erdogan seine «Untertanen» von Integrationsanstrengungen abhält – martialische Kriegstheater aufführten. Erdogans fünfte Kolonnen missbrauchen das «Freifach Heimatkunde», für welches türkische Gemeinden bis anhin Schweizer Schulräume nutzen dürfen, um «den Märtyrertod für die türkische Nation zu glorifizieren» und Kinder mit national-islamistischer Propaganda zu indoktrinieren.
Wird die Aksa-Moschee am Schalterweg das grosse Sorgenkind für die Schaffhauser Bevölkerung?
Auf der ganzen Welt berichten die Medien über zunehmende Spannungen mit Muslimen, insbesondere mit denjenigen, welche Ihren Glauben konservativ oder gar fundamental auslegen. Viele dieser Muslime sind gar nicht an einem Dialog mit „Ungläubigen“ interessiert. Dies verunmöglicht eine Integration.
Keine Entwicklungshilfe bei Christenverfolgung
Der Bundesrat wird beauftragt, die Ausschüttung von Entwicklungshilfegeldern in Bezug auf die Behandlung von Christen an Bedingungen zu knüpfen. Die Ausschüttung an Staaten, in denen Menschen wegen ihres christlichen Glaubens vom Staat oder anderer Seite verfolgt oder diskriminiert werden, wird – je nach Ausmass der Diskriminierung oder Verfolgung – eingeschränkt oder ausgesetzt.
Stopp der islamistischen Unterwanderung
Der «SonntagsBlick» enthüllte, dass türkische Kinder in der Schweiz – orchestriert und bezahlt vom türkischen Staat, dessen Präsident Erdogan seine «Untertanen» von Integrationsanstrengungen abhält – martialische Kriegstheater aufführten. Erdogans fünfte Kolonnen missbrauchen das «Freifach Heimatkunde», für welches türkische Gemeinden bis anhin Schweizer Schulräume nutzen dürfen, um «den Märtyrertod für die türkische Nation zu glorifizieren» und Kinder mit national-islamistischer Propaganda zu indoktrinieren.
Einbürgerung des Wiler Imams: Einbürgerungs-Kriterien neu regeln
Die Einbürgerung des umstrittenen Imams Alimi in Wil SG, dessen Nähe zu salafistischen Kreisen grundsätzlich gut dokumentiert war, hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die sehr mechanischen Einbürgerungs-Kriterien in der Schweiz dringend überdacht werden müssen. Es ist unablässig, dass das zuständige Einbürgerungsorgan (in Wil die Kommission und das Stadtparlament) alle bei Staatsstellen gesammelten Informationen vorgelegt erhält.
Skandalöse Facebook-Zensur gegen Verhüllungsverbots-Initianten
Am 14. Juni 2017 veröffentlichte das Egerkinger Komitee auf Facebook eine Video-Botschaft von Oskar Freysinger – seines Zeichens Mitglied des Initiativkomitees «Ja zum Verhüllungsverbot». Zwei Wochen später erreicht uns nun die Meldung, die Plattform habe den Beitrag gelöscht, «weil er nicht den Facebook-Gemeinschaftsstandards» entspreche.
Vermummte Linksextremisten konsequent zur Rechenschaft ziehen
Die erneuten Krawalle von Ende Februar 2017 in der Stadt Bern und der feige Anschlag auf die sifa-Wintertagung vom 4. März in Aarau haben es wiederholt bewiesen: Der organisierte Linksextremismus – eine seiner Hochburgen ist die Stadt Bern – hat sich zu einer veritablen Staatsgefahr entwickelt, welche die öffentliche Ordnung aktiv gefährdet.
Radikal-Islamismus & Integrationsverweigerer: Walter Wobmann aktiv im Parlament
Walter Wobmann hat in der Juni-Session 2016 des eidgenössischen Parlaments unter anderem zwei Vorstösse (eine Frage in der Fragestunde sowie eine Motion) zu den Themen Islamismus und Integrationsverweigerung eingereicht.