Der «SonntagsBlick» enthüllte, dass türkische Kinder in der Schweiz – orchestriert und bezahlt vom türkischen Staat, dessen Präsident Erdogan seine «Untertanen» von Integrationsanstrengungen abhält – martialische Kriegstheater aufführten. Erdogans fünfte Kolonnen missbrauchen das «Freifach Heimatkunde», für welches türkische Gemeinden bis anhin Schweizer Schulräume nutzen dürfen, um «den Märtyrertod für die türkische Nation zu glorifizieren» und Kinder mit national-islamistischer Propaganda zu indoktrinieren.
Kategorie: Medienmitteilungen
Wird die Aksa-Moschee am Schalterweg das grosse Sorgenkind für die Schaffhauser Bevölkerung?
Auf der ganzen Welt berichten die Medien über zunehmende Spannungen mit Muslimen, insbesondere mit denjenigen, welche Ihren Glauben konservativ oder gar fundamental auslegen. Viele dieser Muslime sind gar nicht an einem Dialog mit „Ungläubigen“ interessiert. Dies verunmöglicht eine Integration.
Keine Entwicklungshilfe bei Christenverfolgung
Der Bundesrat wird beauftragt, die Ausschüttung von Entwicklungshilfegeldern in Bezug auf die Behandlung von Christen an Bedingungen zu knüpfen. Die Ausschüttung an Staaten, in denen Menschen wegen ihres christlichen Glaubens vom Staat oder anderer Seite verfolgt oder diskriminiert werden, wird – je nach Ausmass der Diskriminierung oder Verfolgung – eingeschränkt oder ausgesetzt.
Stopp der islamistischen Unterwanderung
Der «SonntagsBlick» enthüllte, dass türkische Kinder in der Schweiz – orchestriert und bezahlt vom türkischen Staat, dessen Präsident Erdogan seine «Untertanen» von Integrationsanstrengungen abhält – martialische Kriegstheater aufführten. Erdogans fünfte Kolonnen missbrauchen das «Freifach Heimatkunde», für welches türkische Gemeinden bis anhin Schweizer Schulräume nutzen dürfen, um «den Märtyrertod für die türkische Nation zu glorifizieren» und Kinder mit national-islamistischer Propaganda zu indoktrinieren.
Einbürgerung des Wiler Imams: Einbürgerungs-Kriterien neu regeln
Die Einbürgerung des umstrittenen Imams Alimi in Wil SG, dessen Nähe zu salafistischen Kreisen grundsätzlich gut dokumentiert war, hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die sehr mechanischen Einbürgerungs-Kriterien in der Schweiz dringend überdacht werden müssen. Es ist unablässig, dass das zuständige Einbürgerungsorgan (in Wil die Kommission und das Stadtparlament) alle bei Staatsstellen gesammelten Informationen vorgelegt erhält.
Skandalöse Facebook-Zensur gegen Verhüllungsverbots-Initianten
Am 14. Juni 2017 veröffentlichte das Egerkinger Komitee auf Facebook eine Video-Botschaft von Oskar Freysinger – seines Zeichens Mitglied des Initiativkomitees «Ja zum Verhüllungsverbot». Zwei Wochen später erreicht uns nun die Meldung, die Plattform habe den Beitrag gelöscht, «weil er nicht den Facebook-Gemeinschaftsstandards» entspreche.
Vermummte Linksextremisten konsequent zur Rechenschaft ziehen
Die erneuten Krawalle von Ende Februar 2017 in der Stadt Bern und der feige Anschlag auf die sifa-Wintertagung vom 4. März in Aarau haben es wiederholt bewiesen: Der organisierte Linksextremismus – eine seiner Hochburgen ist die Stadt Bern – hat sich zu einer veritablen Staatsgefahr entwickelt, welche die öffentliche Ordnung aktiv gefährdet.
Radikal-Islamismus & Integrationsverweigerer: Walter Wobmann aktiv im Parlament
Walter Wobmann hat in der Juni-Session 2016 des eidgenössischen Parlaments unter anderem zwei Vorstösse (eine Frage in der Fragestunde sowie eine Motion) zu den Themen Islamismus und Integrationsverweigerung eingereicht.
Ausländische Imame besser überwachen – Hassprediger ausweisen!
Im Innern treibt er eine radikale Re-Islamisierung voran, schränkt die Pressefreiheit ein und baut den Staat zu einer Diktatur um – während er gegen aussen als Vorkämpfer für ein Gross-osmanisches Reich auftritt und gegen einen deutschen Satiriker klagt. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan führt sich auf als tickende Zeitbombe, welche den sozialen Frieden sowohl im Orient als auch im Okzident massiv gefährdet.
Skandalöse Ungleichbehandlung: Stadt Bern büsst Egerkinger Komitee
Zum Start der eidgenössischen Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» lud das Egerkinger Komitee am 15. März 2016 zu einem Medientermin nach Bern. Nebst einiger Medienvertreter haben sechs Komiteemitglieder teilgenommen, wovon sich vier Personen während knapp 15 Minuten symbolisch verhüllten: Je zwei Personen als vermummte Chaoten und «Niqab»-Träger.