Mediendienst vom 5. November 2016

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Mediendienst vom 5. November 2016

Burka – der Stoff, aus dem Unterdrückung ist

«Die islamische Vollverschleierung ist kein religiöses, sondern ein politisches Statement. Und als solches muss es in der westlichen Welt auch behandelt werden – ohne verfehlte Toleranz.» – ein beachtenswerter Kommentar von Zoé Jenny, in Wien lebende Schweizer Schriftstellerin, für den Österreichischen «Standard» (14. Oktober 2016).

«Schweizerzeit»: Islamisten-Sumpf trocken legen

Anian Liebrand schreibt im «Schweizerzeit»-Newsletter «Brisant» vom 4. November 2016 über die Gefahr, die von radikal-islamischen Moscheen in der Schweiz ausgehen und welche sofortigen Massnahmen dagegen eingeläutet werden müssen.

«Spätestens die Razzia in der seit Jahren umstrittenen An’nur-Moschee in Winterthur – gegen vier Personen läuft ein Strafverfahren wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen und Gewalt – führte dazu, dass es dem den Hintersten und Letzten dämmert: Die Schweiz hat eine aktive Islamisten-Szene. Je länger wir zuwarten, diesen Sumpf mit harten Massnahmen trocken zu legen, desto gefährlicher werden uns radikale Islamisten.».

(…) Unter dem Dach von Diyanet figurieren in der Schweiz rund 50 Moscheen. Wie Schweizer Medien dieses Jahr enthüllt haben, finanziert der türkische Staat über die Stiftung Tiss landesweit 35 Imame, die einen streng konservativen Islam predigen. Diese Imame werden aus der Türkei entsandt und beziehen ihren Lohn direkt von der türkischen Botschaft. Das Weltbild dieser türkischen «Import-Imame», die meist kein Wort deutsch sprechen, widerspricht abendländischen Wertevorstellungen diametral.»

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Wie Islamisten die Schweiz unterwandern

Saïda Keller-Messahli schreibt in der «Weltwoche» darüber, wie sich die Unterwanderung unserer Gesellschaft durch Islamisten schleichend vollzieht.

«Es sei ein ‹unpolitisches› Museum, hiess es bei der Eröffnung des Museums der Kulturen des Islam in La Chaux-de-Fonds. In Wahrheit ist es Teil der europaweiten Infrastruktur zur Stärkung eines politischen Islam durch die Königreiche am Golf. (…)»

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