Das Egerkinger Komitee informierte die Einwohner der Stadt Weinfelden mit einem Flyer über die anstehende Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 zur Errichtung muslimischer Gräberfelder. Ein Bericht der Thurgauer Zeitung vom 26. April und eine Publikation der Stadt Weinfelden vom 29. April suggerieren nun (ohne es klar so auszusprechen), dass das Egerkinger Komitee in seinem Abstimmungs-Flyer «verunsichernde» Falschinformationen verbreite. Diese Behauptungen stellen wir richtig.
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Thurgauer Zeitung: «Egerkinger Komitee mischt sich in Weinfelder Gräber-Abstimmung ein» (25.04.2025)
«Nein zu muslimischen Gräberfeldern». Die Parole stammt vom Egerkinger Komitee und gilt Weinfelden. Nachdem die laufende Debatte zum Friedhofreglement einen schweizweiten Medienwirbel ausgelöst hatte, mischt sich die kontroverse Gruppierung mit Sitz in Luzern in den hiesigen Abstimmungskampf ein.
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NEIN zum neuen Friedhofreglement in Weinfelden (Volksabstimmung vom 18. Mai 2025)
Das Egerkinger Komitee stellt sich gegen das neue Friedhofreglement der Stadt Weinfelden, das die Errichtung muslimischer Gräberfelder auf dem öffentlichen Friedhof vorsieht. Mit einem Abstimmungsflyer, der zwischen dem 25. und 28. April 2025 in alle Haushaltungen der Stadt Weinfelden verschickt wurde, informiert das Egerkinger Komitee die Bevölkerung über die Rechtslage und legt seine Argumente für ein Nein zu dieser Vorlage dar.