Puppen sind «haram» und müssen deshalb verboten werden. Genau eine solche Kindererziehung führt zu unhaltbaren Zuständen an den Schweizer Volksschulen. Lehrerinnen berichten, wie Mädchen, die ihr Kopftuch ablegen, als «Schlampe» bezeichnet werden. Schminken ist auch «haram», also verboten. Lehrerinnen werden als «Huren» beschimpft, weil radikale Muslime Frauen verachten und sie als «unrein» bezeichnen.
Radikale Muslime, die so erzogen wurden, terrorisieren Schweizer Klassen. Besonders in Quartieren, in denen der Ausländeranteil hoch ist, herrschen teils unhaltbare Zustände an der Schweizer Volksschule.
Jüdische Kinder bekommen die Intoleranz von strenggläubigen muslimischen Kindern besonders zu spüren. «Wenn du etwas sagst, was ihnen nicht gefällt, unterdrücken und terrorisieren sie dich», erzählt ein Betroffener im Interview mit der NZZ. In manchen Fällen trat das antisemitische Mobbing derart massiv auf, dass die erniedrigten Opfer die Volksschule verlassen mussten. Die Täter stammen aus islamischen Ländern und gelten als Meinungsführer, die ihre säkularisierten muslimischen Mitschüler zur Radikalisierung drängen.
In Frankreich sind Muslime, die eine solch intolerante und gefährliche Auslegung des Korans leben, bereits zum Teil in der Mehrheit. Jüdische Kinder müssen aufgrund von Mobbing und Gewalt massenweise die Volksschule verlassen, während strenggläubige Muslime auf Gebetsräume und der Erfüllung weiterer Sonderwünsche bestehen.
Die Schweiz müsste dringend Strategien entwickeln, um solchen Extremen das Handwerk zu legen. Doch wir tun das pure Gegenteil. Die vom Steuerzahler finanzierte «Fachstelle für Rassismusbekämpfung» ordnet z.B. eine Ablehnung «eines konservativ oder fundamentalistisch gelebten Glaubens» in die Kategorie «Rassismusverdacht» ein – dies aber nur im Falle von Muslimen.
Das Egerkinger Komitee fordert klare Kante gegen solche Auswüchse an der Schweizer Volksschule statt linke Ideologie, die das Problem nicht beim Namen benennt und eine gefährliche Täter-Opfer-Umkehr vornimmt!
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