Neue Islam-Partei ist genau zu beobachten

Neue Islam-Partei ist genau zu beobachten
Zu Beginn des diesjährigen Ramadans soll in der Schweiz die «Islamische Volkspartei» gegründet werden. Die Partei will Schulunterricht in der «Herkunftssprache» (was soll das sein?), die Aufhebung des Minarett-Verbots und Steuergelder für Moscheen.
Im Ausland gibt es bereits zahlreiche muslimische Parteien, die alle Muslime auffordern, sie zu wählen. Sie setzen ihre Glaubensbrüder unter Druck und versuchen, sie zu mobilisieren, indem sie alle Muslime zu Opfern stilisieren und behaupten, alle seien «gegen sie». Doch in Wahrheit sorgen radikale Muslime selbst für ihr schlechtes Image, indem sie auf der Strasse das Kalifat fordern oder Lehrerinnen den Handschlag verweigern.
In ihren Ämtern angekommen, setzen solche Parteien anschliessend eisern Schritt für Schritt die Scharia um. In England ist dieser Prozess bereits weiter fortgeschritten. Vor kurzem brüllte ein neu als Grünen-Vertreter gewählter Islamist nach seiner Wahl mit erhobenem Zeigefinger den Kampfruf «Allahu Akbar».
Das Egerkinger Komitee steht für Religionsfreiheit und hat nie den Islam als Glauben kritisiert. Doch solche Islamisten-Projekte, die unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung zu untergraben drohen, sind ein Einfallstor für Islamisten und müssen mit allen demokratischen Mitteln bekämpft werden!

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