Medienmitteilung: Muslimische Schüler verweigern Lehrerinnen den Händedruck
Zwei muslimische Schüler der Sekundarschule Therwil BL verweigern ihren Lehrerinnen zur Begrüssung den Händedruck und beziehen sich dabei auf den Islam. Einmal mehr löst eine Konfrontation zwischen sich der Integration verweigernden Migranten und anpasserischen Behörden eine nationale Wertediskussion aus. Aus Sicht des Egerkinger Komitees ist die Sache glasklar und unverhandelbar: In der schweizerischen Gesellschaft gehört es zur Tradition, sich zur Begrüssung die Hand zu reichen. Diese Gepflogenheit gilt –erst recht an einer staatlichen Schule – für alle. Für Frauen abwertende Verhaltensweisen haben in der Schweiz keinen Platz!
Was wir angesichts der zunehmenden Islamisierung Europas jetzt brauchen, sind Zeichen der Stärke und des Handelns. Hier in der Schweiz gilt zwischenmenschlicher Anstand und Respekt. Wer sich diesen Wertvorstellungen verweigert, verweigert sich der Integration. Das Egerkinger Komitee fordert von politischen Amtsträgern und Schulbehörden verantwortungsbewusstes und geschlossenes Auftreten gegenüber islamistischen, Frauen abwertenden Migranten, die sich um unsere westliche Kultur foutieren und sich von der Schweiz abgrenzendes Scharia-Recht einfordern. Wer Integration verweigert, dessen Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung darf nicht verlängert werden.
Genauso wie keiner in der Schweiz unterrichtenden Lehrerin zugemutet werden darf, sich von muslimischen Schülern abwerten und diskriminieren zu lassen, darf in der Schweiz, dem Land der Freiheit, niemand dazu gezwungen werden, sein Gesicht zu verhüllen. Die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» des Egerkinger Komitees, welche sich für die Rechte der Frau stark macht und sich gegen radikal-islamische Forderungen richtet, ist aktueller denn je.
Egerkinger Komitee