Das Egerkinger Komitee berichtet über Aktuelles zur Islamisierung der Schweiz und Europas
Zu Beginn des Ramadans: «Islamische Partei» in der Schweiz wird gegründet
Zu Beginn des diesjährigen Ramadans (am Abend des Freitags, 28. Februar 2025) soll in der Schweiz die «Islamische Volkspartei» gegründet werden. Die Partei will Schulunterricht in der «Herkunftssprache» (was soll das sein?), die Aufhebung des Minarett-Verbots und Steuergelder für Moscheen.
Im Ausland gibt es bereits zahlreiche muslimische Parteien, die alle Muslime auffordern, sie zu wählen. Sie setzen ihre Glaubensbrüder unter Druck und versuchen, sie zu mobilisieren, indem sie alle Muslime zu Opfern stilisieren und behaupten, alle seien «gegen sie». Doch in Wahrheit sorgen radikale Muslime selbst für ihr schlechtes Image, indem sie auf der Strasse das Kalifat fordern oder Lehrerinnen den Handschlag verweigern. In ihren Ämtern angekommen, setzen solche Parteien anschliessend eisern Schritt für Schritt die Scharia um. In England ist dieser Prozess bereits weiter fortgeschritten. Vor kurzem brüllte ein neu als Grünen-Vertreter gewählter Islamist nach seiner Wahl mit erhobenem Zeigefinger den Kampfruf «Allahu Akbar».
Das Egerkinger Komitee steht für Religionsfreiheit und hat nie den Islam als Glauben kritisiert. Doch solche Islamisten-Projekte, die unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung zu untergraben drohen, sind ein Einfallstor für Islamisten und müssen mit allen demokratischen Mitteln bekämpft werden!
Islamistischer Terror überzieht Europa
Das Ziel radikaler Islamisten ist nicht «nur», «Ungläubige» zu töten. Der militante politische Islam will Europa als Ganzes unterwandern, um die westliche Kultur zu zerstören und stattdessen ein Kalifat zu errichten. Radikale Muslime packen diese Pläne mehrschichtig an. Die offensive Strategie setzt auf Machtdemonstration und Einschüchterung durch Terror. Dafür startete der Islamische Staat (IS) im Frühjahr 2024 eine neue Propagandakampagne, mit der er zu Terroranschlägen in Europa aufrief. Der 13. Februar 2025 geht als einer der vielen Schreckenstage in die Geschichte ein, als ein radikalisierter Muslim den Aufruf des IS in die Tat umsetzte. Farhad N. aus Kabul (Afghanistan) fuhr in München in eine Menschenmenge und verletzte 28 Frauen, Männer und Kinder. Ein zweijähriges Kind und seine Mutter starben dabei. Auf dem Social-Media-Kanal des Afghanen konnte man lesen: «Alles, was du verloren hast, wird Allah mit etwas Schönerem ersetzen».
Zwei Tage später folgte bereits die nächste Schreckenstat, dieses Mal in Österreich. Ein 23-jähriger Syrer stach mit einem Klappmesser mit zehn Zentimeter langer Klinge wahllos auf mehrere Passanten ein. Laut Zeugen rief der Attentäter bei seiner Tat den islamistischen Kampfruf «Allahu Akbar». Der Islamist leistete einen Treueschwur auf das Terrornetzwerk und wurde nach seiner Gräueltat lächelnd auf einem Stein sitzend von der Polizei vorgefunden. Der Syrer tötete einen 14-Jährigen, fünf weitere Personen wurden teils schwer verletzt.
Ein paar Tage später folgte das nächste Attentat: Ein 37-jährier Algerier stach auf einem Marktplatz in Elsass mit einem Messer auf Menschen ein und tötete dabei eine Person. Laut Zeugenaussagen rief auch er während seiner Tat den islamistischen Kampfruf «Allahu Akbar».
Diese tragischen Vorfälle sind nur Beispiele der vielen Schreckensmeldungen, die wir inzwischen fast im Wochentakt aus unseren Nachbarländern zur Kenntnis nehmen müssen. Wenn die Schweiz nicht umgehend mit einem umfassenden «Anti-Islamismus-Programm» Massnahmen ergreift, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Islamist beim Schweizer Nachrichtendienst durch die Maschen fällt und auch hierzulande ein Blutbad anrichtet.
Überdurchschnittlich viele «TikTok-Terroristen» in der Schweiz
Das Internet hat einen neuen brandgefährlichen Typus von Terroristen geschaffen. «Hipster-Salafisten» treten mit professionell aufbereiteten Inhalten auf Social-Media-Plattformen auf und verbreiten Israel-Hass und Terrorpropaganda. Die Islamisten zielen mit ihrer Propaganda bewusst auf Tausende von jungen Muslimen ab, die im deutschsprachigen Raum leben. Der Terrorismusexperte Peter R. Neumann sagte in einem Interview mit der NZZ[1]: «Ich habe seit Oktober 2023 alle wegen Terrorverdachts in Westeuropa Verhafteten erfasst. Zwei Drittel von ihnen sind Teenager, also zwischen 13 und 19 Jahre alt. Das ist neu. Noch vor zehn Jahren war diese Altersgruppe eine Ausnahme, jetzt ist sie die Regel. Dazu kommt, dass sich diese Verdächtigen ausschliesslich oder hauptsächlich online radikalisieren.» Dieses Muster bestätigt sich auch in der Schweiz. Im März 2024 griff ein 15-jähriger Tunesier einen Juden mit einem Messer an, nachdem er sich im Internet radikalisiert hatte. Dass es bisher nicht zu weiteren Terroranschlägen in der Schweiz kam, ist den Behörden zu verdanken, die seither mehrere Islamisten (z.B. in Thurgau und Schaffhausen) verhaften konnten. Der NDB-Chef Dussey kommt zum Schluss, dass sich in der Schweiz «überdurchschnittlich viele Fälle von radikalisierten Jugendlichen im Vergleich mit anderen europäischen Staaten» befinden.
[1] https://www.nzz.ch/international/terrorismus-in-europa-die-tik-tok-generation-peter-r-neumann-ld.1844746
Islamisten «bestrafen» Islam-Kritiker mit Scharia-Mord
In Schweden haben Islamisten einen bekannten Islam-Kritiker vor laufender Kamera erschossen. Er hatte für Aufruhr gesorgt, als er öffentlich in Stockholm einen Koran verbrannte. Nicht per Zufall wurde das Attentat an jenem Tag durchgeführt, an dem der gebürtige Iraker von einem schwedischen Gericht wegen «Aufstachelung zu Hass» hätte verurteilt werden sollen. Die Botschaft des Mordes ist unmissverständlich: «Wir, die militanten Muslime, akzeptieren Euer westliches Rechtssystem nicht und haben deshalb das Recht, die Regeln der Scharia in aller Öffentlichkeit über Eure Gesetze zu stellen, indem wir nach unseren Regeln mit diesem Mann abrechnen.»
Der Westen muss endlich aufwachen und klare Strategien entwickeln, wie mit solchen menschenverachtenden Staatsfeinden, die täglich in unsere Länder strömen, umzugehen ist. Genau deshalb existiert das Egerkinger Komitee! Wir fordern: Wer die menschenverachtenden Gesetze seines Heimatlandes so sehr hochhält, dass er sie hier zu «zelebrieren» beabsichtigt, soll unverzüglich wieder in seine Heimat zurückkehren, von der er angeblich «geflüchtet» ist!
Unhaltbare Zustände an den Volksschulen: Strenggläubige Muslime terrorisieren Klassen
Laut der NZZ[1] mehren sich die Berichte von radikalisierten muslimischen Kindern, die ihre Klassen terrorisieren. Besonders in Quartieren, in denen der Ausländeranteil hoch ist, herrschen teils unhaltbare Zustände an der Schweizer Volksschule. Jüdische Kinder bekommen die Intoleranz von strenggläubigen muslimischen Kindern besonders zu spüren. Der NZZ liegen Berichte von jüdischen Jugendlichen vor, die aus ihrem Schulalltag erzählen: «Wenn du etwas sagst, was ihnen nicht gefällt, unterdrücken und terrorisieren sie dich», erzählt ein Betroffener. In manchen Fällen trat das antisemitische Mobbing derart massiv auf, dass die erniedrigten Opfer die Volksschule verlassen mussten. Die Täter stammen aus islamischen Ländern und gelten als Meinungsführer, die ihre säkularisierten muslimischen Mitschüler zur Radikalisierung instrumentalisieren.
In den Klassenzimmern kommt nicht nur zum Vorschein, was ein grosser Teil der kommenden Generation zu Hause gelehrt bekommt. Dort zeigt sich auch, welche Zustände herrschen, wenn sich militante Muslime in der Mehrheit wähnen. Lehrerinnen werden als «Huren» beschimpft, Mädchen, die ihr Kopftuch ablegen, als «Schlampe». Buben verweigern das gemeinsame Theaterspiel mit Mädchen. Und Schülerinnen stufen den Holocaust als «verdient» ein und bezeichnen das Schminken als «haram» (verflucht, verboten).[2]
In Frankreich sind solche Zustände in den Klassenzimmern bereits weiter fortgeschritten. Jüdische Kinder müssen aufgrund von Mobbing und Gewalt massenweise die Volksschule verlassen, während strenggläubige Muslime auf Gebetsräume und die Erfüllung weiterer Sonderwünsche bestehen. Bei einer Umfrage gaben in Frankreich über 50 % der befragten Lehrer an, dass sie sich bei «religiösen Fragen» aus Angst vor islamistischem Terror (wie im Fall Samuel Paty) selbst zensurieren.
Die Schweiz müsste dringend Strategien entwickeln, um eine weitere Zuspitzung in den Klassenzimmern zu verhindern. Doch er tut das pure Gegenteil. Die vom Steuerzahler finanzierte «Fachstelle für Rassismusbekämpfung» ordnet z.B. eine Ablehnung «eines konservativ oder fundamentalistisch gelebten Glaubens» in die Kategorie «Rassismusverdacht» ein – dies jedoch nur im Falle von Muslimen. «Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus» werden oft im selben Satz aufgezählt. Damit wird eine wesentliche Ursache von Antisemitismus – ausgehend von radikalen Muslimen – verwischt. Das Egerkinger Komitee fordert klare Kante gegen solche Auswüchse an der Schweizer Volksschule, statt linke Ideologie, die das Problem nicht beim Namen benennt und eine gefährliche Täter-Opfer-Umkehr vornimmt!
[1] https://www.nzz.ch/feuilleton/kleine-radikale-minderheit-islamismus-antisemitismus-schulen-haram-ld.1821713
[2] https://www.nzz.ch/feuilleton/kleine-radikale-minderheit-islamismus-antisemitismus-schulen-haram-ld.1821713