Die Tat von Mannheim schockiert: Ein 25-jähriger Afghane stürmt am Freitag, dem 31. Mai 2024, mit einem Messer auf den Stand der islamkritischen Bewegung «Pax Europa» zu und sticht im Blutrausch wild um sich. Mehrere Personen werden verletzt. Das Aushängeschild der deutschen Kritiker des Politischen Islams, Michael Stürzenberger, überlebte wohl nur aufgrund der geistesgegenwärtigen Soforthilfe seiner Mitstreiter vor Ort. Weniger Glück hatte Rouven L. Der junge Polizist aus Mannheim ist infolge des Messerangriffs an seinen Verletzungen gestorben.
Kommentar von Anian Liebrand, Geschäftsführer Egerkinger Komitee, erschienen in der «Schweizerzeit» am 7. Juni 2024
Einmal mehr beweist sich: Aufgehetzte Radikal-Muslime sind ein Sicherheitsrisiko für die öffentliche Ordnung und das friedliche Zusammenleben. Jederzeit sind sie im Stande, zuzustechen und jene kaltblütig zu ermorden, die nicht in ihr krudes Weltbild passen. Potenzielle Opfer sind nicht nur Jüdinnen und Juden. Wer den politischen Islam mit klaren Worten öffentlich kritisiert, überlebt in vielen europäischen Staaten nur noch unter permanentem Polizeischutz. Besonders erschreckend: Der Schlitzer von Mannheim galt als Musterbeispiel gelungener Integration. Als Minderjähriger 2014 immigriert, soll er mit einer Deutschen verheiratet und Vater von zwei Kindern sein. Wetten, dass er deswegen im «links-grün-versifften» Deutschland als «Härtefall» eingestuft und trotz seiner bestialischen Tat nicht abgeschoben wird?
Seien wir ehrlich: Jegliche Willkommenskultur, jegliches Integrations- und Verhätschelungspalaver hat versagt. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz. Denn längst ist auch die Eidgenossenschaft kein von Radikal-Islamisten verschontes Land mehr, wie nicht zuletzt die brutale Messerattacke vom März auf einen Juden in Zürich gezeigt hat. Wer sich jetzt konkreten Massnahmen zur Eindämmung von Islamismus und Antisemitismus- Import – siehe Sonderdruck von Schweizerzeit und Egerkinger Komitee – widersetzt, macht sich mitverantwortlich für alle noch folgenden Attentate. Umso mehr braucht es jetzt die Schweizerzeit, umso mehr braucht es ein starkes Egerkinger Komitee, das den Kampf gegen den politischen Islam mit viel Gewicht ins Bundeshaus tragen kann.