Parallel zum Vorstoss von Nationalrat Thomas Knutti hat Nationalrat Pascal Schmid am 21. März 2025 einen ebenso wichtigen parlamentarischen Vorstoss eingereicht, der bei einer Unterstützung durch die Mehrheit des Parlaments eine dringend notwendige Hebelwirkung entfalten könnte. Ausländer haben für die ordentliche und erleichterte Einbürgerung den Vorrang der Schweizerischen Rechtsordnung gegenüber allenfalls abweichenden religiösen, kulturellen oder...
Kategorie: Allgemein
Nebelspalter: Unterbrochene Fussballspiele – wegen Ramadan
Immer häufiger stoppen Schiedsrichter in Europa Fussballspiele, weil sie muslimischen Spielern das Fastenbrechen im Ramadan ermöglichen wollen – selbst in den obersten Ligen. Der Spielbetrieb im europäischen Fussball richtet sich damit mehr und mehr nach religiösen Vorschriften – eine bedenkliche Entwicklung.
Wichtiger Vorstoss: Niederlassung nur noch bei vorbehaltloser Anerkennung unserer Rechtsordnung
Nationalrat Thomas Knutti, Vorstandsmitglied des Egerkinger Komitees, hat am 20. März 2025 einen wichtigen parlamentarischen Vorstoss eingereicht, der bei einer Unterstützung durch die Mehrheit des Parlaments eine dringend notwendige Hebelwirkung entfalten könnte. Ausländer haben für den Erhalt der Niederlassungsbewilligung den Vorrang der Schweizerischen Rechtsordnung gegenüber allenfalls abweichenden religiösen, kulturellen oder sonstigen Vorschriften, Geboten und dgl....
NZZ: «Urheber der Minarett-Initiative warnen vor Anschlägen»
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtet in ihrer Ausgabe vom 10. März 2025 prominent über das Aktionsprogramm «Sicherheitsrisiko Polit-Islam: Einhalt gebieten!», welches vom Egerkinger Komitee tags zuvor der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das renommierte Blatt titelte: «Urheber der Minarett-Initiative warnen vor Anschlägen wie in Deutschland – und legen einen radikalen Aktionsplan gegen Islamisten vor».
Aktionsprogramm: «Sicherheitsrisiko Polit-Islam: Einhalt gebieten!»
Magdeburg, Aschaffenburg, München, Villach. Seit einigen Wochen wird Westeuropa erschüttert von einer Welle islamistisch motivierter Anschläge – mit Todesopfern, selbst von Kindern: meist waren muslimische Asylmigranten mit dschihadistischem Bezug die Täter. Auf der «Asylschiene» sind offensichtlich Zehntausende, vielleicht gar Hunderttausende – von der Polizei als «Gefährder» eingestuft – nach Westeuropa ein-gesickert. Nichts anderes als «zirkulierende Zeitbomben». Derweil nutzen Hassprediger und andere Islamisten Soziale Medien wie TikTok, um junge Menschen für den «Heili-gen Krieg» zu rekrutieren, Hass und Gewalt verbreitend. Da braut sich höchst Gefährli-ches zusammen. Politik und Sicherheitsbehörden müssen sofort handeln. Sonst wird auch die Schweiz Ziel gewalttätiger Anschläge.
Neuer Vorstoss für Finanzierungsverbot von Moscheen durch das Ausland
Lega-Nationalrat Lorenzo Quadri hat am 20. Dezember 2024 eine Motion eingereicht, mit der er vom Bundesrat verlangt, einen Gesetzesentwurf für ein Verbot der Finanzierung von Moscheen und islamischen Gebetsstätten durch das Ausland auszuarbeiten. Mit dem Verweis, dass der Bundesrat bereits daran sei, einen Bericht über Möglichkeiten von Finanzierungsverboten auszuarbeiten, teilte der Bundesrat am 19. Februar...
IS bedroht Fasnacht und Karneval: Ein Armutszeugnis für Europa!
Der Islamische Staat (IS) hat im Internet zu terroristischen Anschlägen auf den Kölner Karneval aufgerufen. «Wähle dein nächstes Angriffsziel», ermutigt der IS und nennt als Vorschlag beispielsweise die «Weiberfastnacht» oder die «Karnevals-Party» in Köln. Als Folge dieser Drohungen wurden inzwischen zwei Veranstaltungen abgesagt, darunter ein traditioneller «Faschingszug» für Kinder am Rosenmontag.
Neue Islam-Partei ist genau zu beobachten
Zu Beginn des diesjährigen Ramadans soll in der Schweiz die «Islamische Volkspartei» gegründet werden. Die Partei will Schulunterricht in der «Herkunftssprache» (was soll das sein?), die Aufhebung des Minarett-Verbots und Steuergelder für Moscheen.
Thomas Knutti neu in den Vorstand des Egerkinger Komitees gewählt
Bitte berücksichtigen Sie unsere Wahlempfehlungen für die National- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober 2023.
Muslimische Sonder-Gräber in Weinfelden TG: Komitee ergreift Referendum
Ein überparteiliches Komitee fordert eine Volksabstimmung über das neue Friedhofreglement der Stadt Weinfelden, das ein abgegrenztes Gräberfeld für Bestattungen nach islamischer Tradition ermöglicht. Der Plan sieht vor, bis zu 70 Gräber, die nach Mekka ausgerichtet sind, zu schaffen. Der Vorschlag wurde vom Weinfelder Parlament am 19. Dezember mehrheitlich genehmigt. Der bewährte Grundsatz, auf dem Friedhof...